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Umgangsformen in Thailand
Ich möchte Sie an dieser Stelle mit keiner soziologischen Abhandlung langweilen und auch nicht die immer wieder die in vielen Reiseführern gern beschriebenen Hinweise wiederholen, wie man solle wildfremde Mitmenschen nicht am Kopf fassen oder auch nicht mit den Füßen auf sie zeigen. Als ob solche Verhaltensweisen in der westlichen Welt üblich wären.
Anlass diese Zeilen zu schreiben, waren ständig nörgelnde griesgrämige Landsleute, die mir in Thailand leider immer wieder begegneten. Sie fühlten sich oftmals von ihrer Frau und deren Familie betrogen und hintergangen und reflektierten ihre missliche Lage dann auf die ganze thailändische Gesellschaft. Manche dieser unglücklichen Zeitgenossen wandern irgendwann doch einmal zurück in ihre alte Heimat. Für sie persönlich sowie auch für die betroffenen Mitmenschen dürfte dies dann eine sehr empfehlenswerte Entscheidung sein.
Um in Thailand dauerhaft zu leben, rate ich dringend, sich mit der Kultur, den Sitten und der Mentalität der Menschen des Gastlandes vertraut zu machen. Den von Farangs immer wieder gerne aufgerufenen Thai, also den genormten Standardthai, gibt es einfach nicht. Auch in Thailand sind die Menschen individuell sehr unterschiedlich. Aufgrund von Erziehung, Kultur und Mentalität lassen sich allerdings schon einige Unterschiede zu den aus der westlichen Kultur bekannten Verhaltens- und Denkweisen ausmachen.
Thailänder sind allgemein sehr freundliche und tolerante Zeitgenossen, die Ausländern auch schon einmal einen groben Fauxpas nachsehen.
Beziehung Thai/Farang
Beziehungsprobleme zwischen Thais und Farangs sind meistens auf unverstandene kulturelle Unterschiede und damit verbundene Missverständnisse zurückzuführen.
Ich möchte hierbei nicht einmal darauf abzielen, dass ein Teil der Ehefrauen aus dem Rotlichtmilieu stammen und damit für eine Ehe untauglich seien. Moralisten mögen dies so sehen. Und für einen Teil dieser Frauen mag dies tatsächlich sogar zutreffend sein. Viele Farang-Ehemänner, dürften mit ihren rustikalen groben Umgangsformen, sich wie die Elefanten im Porzellanladen benehmend, ein gerüttelt Maß am Misslingen einer solchen Partnerschaft beitragen.
Wenn man bedenkt, dass in Deutschland nahezu jede zweite Ehe zwischen zwei Deutschen scheitert, so ist es nicht völlig unverständlich, dass ein Paar mit oftmals großem Altersunterschied, aus zwei verschiedenen Kulturkreisen, aus verschiedenen sozialen Schichten stammend, die zudem noch unterschiedliche Muttersprachen sprechen, keine ideale Prognose bezüglich einer Dauerhaftigkeit ihrer Ehe hat. Dies lässt sich nur dadurch ausgleichen, dass man verständnisvoll ist, versucht die andere Kultur zu verstehen und bemüht ist, vorhandene Vorurteile abzubauen.
Vorsorge
Thailand als üppiges tropisches Land hat niemals den Zwang gehabt für schlechte Zeiten, zum Beispiel einen nahenden Winter, vorsorgen zu müssen. Auch eine langfristige Lebensplanung mit Vorsorge fürs Alter war in Thailand nie notwendig. Funktionierende Familienverbände ersetzten die uns bekannte Altersvorsorge (Rentenversicherung). Da allerdings nun auch in Thailand immer weiter westliche Lebensformen bis in die Familien hineinwirken, wird nun auch in dieser Kultur eine langfristige Vorsorge notwendig. Viele junge Thaifamilien haben diese Notwendigkeit bereits schon erkannt und legen daher z. B. gesteigerten Wert auf eine gute Schulbildung ihrer Kinder. Trotzdem kann man immer noch gut erkennen, dass der Fokus sehr stark auf die Gegenwart ausgerichtet ist. Vorausschauendes Denken und die Berücksichtigung, welche Auswirkungen die eigenen Taten nach sich ziehen könnten, spielen eine sehr untergeordnete Rolle im täglichen Leben. Der momentane Spaß wird dem Grübeln über die Zukunft vorgezogen. Das eigene Schicksal gilt ohnehin vielen als fest vorgegeben. Als Folge dieser Lebenseinstellung ist ein leichtfertiger und sorgloser Umgang mit Geld weit verbreitet. Heute sein Einkommen für eine Feier auszugeben und morgen das Schulgeld nicht zahlen zu können ist keinesfalls ein ungewöhnlicher Ausnahmefall. Die vielen Pfandhäuser des Landes leben von dieser Grundeinstellung.
Freundlichkeit
Bei meinen Besuchen in meiner Heimat sind mir immer wieder, die im Vergleich zu Thailand, kühlen, groben und teilweise schon recht unhöflichen Umgangsformen, unangenehm aufgefallen. Ein Lächeln wird von einem Fremden fast schon als Anmache und im schlimmsten Fall schon fast als sexuelle Belästigung aufgefasst.
Thailand wird nicht umsonst als Land des Lächelns bezeichnet. Lächeln hat eine eminent wichtige Bedeutung für das Miteinander. Bei nahezu jeder denkbaren Situation immerzu freundlich zu lächeln ist als Höflichkeit und nicht unbedingt als Zuneigung zu verstehen. Auch in peinlichen Situationen dient ein Lächeln dazu, die eigene Verlegenheit zu überspielen. Bei eigenem Fehlverhalten wird ein Lächeln auch dazu genutzt, seinen Gegenüber gnädig zu stimmen. Einem freundlich lächelnden Menschen muss man einfach verzeihen.
Eine direkte Aussage, die kurz und bündig auf den Punkt kommt, ist absolut unüblich. Sie wird als unhöflich aufgefasst. Üblich sind eher sehr langatmige zeitaufwendige Ausführungen, die dann auch noch sehr unklar in ihrer Aussage sein können. Ein Kundenwunsch zum Beispiel, der dann von einem Handwerker umgesetzt werden soll, kann zu den skurrilsten Ergebnissen führen. Der Handwerker wird in der Regel versichern, die Anweisungen genau verstanden zu haben. Rückfragen, die evtl. sinnvoll gewesen wären, wird es nur sehr selten geben.
Spaß
Freude am Leben und möglichst viel Spaß in allen Lebenslagen zu haben, ist ein zentrales Thema in Thailand. So ist das Leben einfach viel schöner und angenehmer. Thais lieben es in großen Gruppen (Familie/Freunde) zu feiern oder zu reisen.
Die Gesprächsthemen drehen sich in der Regel um alles, was Spaß macht. Dabei nimmt das Thema Essen eine besonders herausragende Stellung ein. Über persönliche Dinge redet man hingegen nicht. Tiefgründige Diskussionen werden möglichst vermieden, da dabei immer die Gefahr bestehen würde, Meinungsverschiedenheiten auszulösen und damit die allgemeine Harmonie zu stören.
Farangs hingegen haben oftmals eher Schwierigkeiten, ihr Leben wirklich zu genießen. Da nützt auch die über viele Jahre, durch fleißige Arbeit erreichte finanzielle Absicherung, leider nur wenig. Dies ist einfach eine Sache der inneren Einstellung, die in Kultur und Erziehung begründet sein dürfte. Manch armer Thai lebt glücklicher als viele der so perfekt abgesicherten Farangs, die für alle Eventualitäten vorgesorgt haben.
Lüge
Die Wahrheit hat eine völlig andere Dimension, als wir dies aus westlicher Sichtweise kennen. Eine Notlüge wird schon angewendet, wenn die Unterbreitung der Tatsache einfach zu kompliziert wäre. Wenn man durch eine Notlüge vermeiden kann, seine Mitmenschen zu verletzen, dann gilt sie sogar als angebracht.
Negative Rede
Negatives Reden ist sehr unbeliebt. Meckerei und negativer Tratsch zeugen von schlechter Kinderstube. Thais versuchen ihre Kritik in humorvoller Verkleidung vorzubringen. So sendete z. B. einmal ein lokaler Fernsehsender einen TV-Spot über eine total kaputte Straße. Es saß ein Angler an einer großen Pfütze und angelte. Untermalt wurde der Spot mit einem Spottlied auf die Verwaltung. So wurde die lokale Behörde veräppelt, ohne dazu tatsächlich meckern zu müssen. Für Späße aller möglichen Art sind diese fröhlichen Menschen ohnehin immer zu haben.
Thailand richtet Zentrum zur Bekämpfung von FAKE NEWS ein
Ab dem 01. November soll ein Anti-Fake-News-Center
seine Arbeit aufnehmen. Webseiten sowie sozialen Medien wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Gesetz gegen Computerkriminalität von 2017 sieht im Straffall eine Geldstrafe von 100.000 ฿ sowie eine Freiheitsstrafe von 5 Jahren vor. Es ist also ratsam dubiose Nachrichten weder zu verbreiten noch weiter zu leiten. Thai Rath vom 30. August 2019
Gesichtsverlust/Kritik
Jede Bloßstellung eines Mitmenschen ist unbedingt zu unterlassen. Komplimente und Schmeicheleien, auch wenn sie noch so unsinnig sein sollten, werden hingegen immer gerne gehört. Es gilt als absolut selbstverständlich, Kritik, wenn sie denn unvermeidbar ist, so zu äußern, dass der Gegenüber nicht verletzt wird. Um den heißen Brei herumzureden ist die Regel. Einen Handwerker zuerst zu loben, um anschließend den Wunsch zu äußern, es noch ein wenig abzuändern, gilt als weitaus zielführender als die direkte Kritik an seiner Arbeit. Eine direkte Ablehnung eines Anliegens ist den meisten Menschen kaum möglich. So ist es schon passiert, dass ein Elektriker einfach nicht zum vereinbarten Termin erschien. Und dies zum wiederholten Mal, immer wieder, mit den fadenscheinigsten Ausreden. Der Grund dafür dürfte gewesen sein, dass er sich fachlich nicht dazu in der Lage sah, den Auftrag auszuführen. Dies einzugestehen war ihm allerdings auch nicht möglich. Da war das Vor sich Herschieben des Problems für ihn der einfachste Weg mit dem geringsten Gesichtsverlust.
Streit
In Thailand sind die Menschen sehr darauf bedacht, jede Aggression auf jeden Fall zu vermeiden. Dies funktioniert im täglichen Leben auch recht gut. Wenn sich versehentlich dennoch ein Streit anbahnt, kann dieser meist mit einem Lächeln wieder entschärft werden. Die Vermeidung jedes Streites ist sehr wichtig. Thais werden immer versuchen, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten und ihr Gefühlsleben auf keinen Fall zu zeigen. So kann sich nach einem verbalen Angriff hinter dem Lächeln des Gegenübers eine derartige Wut anstauen, dass dieser sich irgendwann dann doch nicht mehr beherrschen kann. Dann besteht tatsächlich die akute Gefahr eines unvermittelten Wutausbruchs, der ohne jede Kontrolle der eigenen Aggressionen seinen Lauf nimmt. Solch eine Konfrontation kann dann zu einem Blutbad ausarten. In der westlichen Kultur hat sich, zu mindestens unter den zivilisierteren Zeitgenossen, eine Streitkultur entwickelt, die auch in solchen Ausnahmefällen das Ausmaß meist doch noch im Rahmen hält. Dies ist hier nicht der Fall. Ich empfehle zu mindestens im Kontakt mit Thais, das eigene Temperament unbedingt unter Kontrolle zu halten. Ein kleiner Anlass könnte sonst sehr schnell zu einer wirklich gefährlichen Eskalation ausarten.
Einwanderungspolizei widerruft Visum eines Schweizers,
nachdem sein mutmaßlicher Angriff auf eine Ärztin zu Protesten geführt hatte.
THE NATION vom 07.03.2024
Das Anschreien seiner Mitmenschen gilt in Thailand, egal in welcher Situation auch immer, als absolut inakzeptabel. Theoretisch gilt dies auch innerhalb der Familie. Praktisch kommt dies in extremen Ausnahmesituationen doch schon einmal vor. So habe ich schon einmal mitbekommen, wie ein Onkel seinen drei jugendlichen Neffen eine fünfzehn Minuten anhaltende, extrem lautstarke Standpauke hielt. Und dies mitten auf der Straße unserer Wohnsiedlung. Ich hatte schon Angst, dass der Mann gleich einen Herzanfall bekommt. Da so etwas eigentlich fast nie vorkommt, waren die drei Neffen extrem eingeschüchtert. Jedes Widerwort war ihnen praktisch unmöglich. Zudem stand der Onkel in der familiären Hierarchie hoch genug, um sich diese Ausnahme leisten zu können.
Bedrohung mit Waffe im Straßenverkehr
Am 23. August zeigte ein abgedrängter Autofahrer seinen Ärger durch Hupen an. Der Drängler bedrohte daraufhin den Autofahrer mit einer Waffe. Eine installierte Dashcam zeichnete den Vorfall auf. Evtl. hat diese Kamera sogar dazu beigetragen, dass der Angreifer seine Aktion abbrach. Da die Medien schon verschiedene Male über derartige Vorfälle berichteten, ist es ratsam, seinen Ärger in solchen Fällen runterzuschlucken, Ruhe zu bewahren und auf Hupen zu verzichten. Hitzköpfe könnten sonst evtl. ausrasten. Die Installation einer Dashcam ist sicherlich auch hilfreich. Bangkok Post vom 24.08.2019
Gesellschaftlicher Status
Die thailändische Gesellschaft ist in einer sehr starken Hierarchie gegliedert. Jeder Bürger hat dort seinen angestammten Platz. Da jeder Mensch in dieser Hierarchie möglichst weit oben stehen möchte, ist es allgemein üblich, den eigenen vermeintlichen Status möglichst positiv auszustaffieren. Im Kleinen wird dies durch das gepflegte Erscheinungsbild der meisten Menschen sehr deutlich. Es ist keineswegs unüblich, dass Menschen aus wirklich ärmlichsten Verhältnissen dennoch stilsicher und sehr gepflegt gekleidet sind. Mit dem großen Auto oder Haus wird der erreichte Status zur Schau gestellt. Dass dieser Lebensstandard evtl. nur über einen Kredit finanziert wurde, ist belanglos, da es für einen Außenstehenden nun einmal nicht erkennbar ist. Solch ein Verhaltensmuster führt allerdings leider auch dazu, dass weite Teile der Bevölkerung stark überschuldet sind. Reich zu sein, bedeutet ein hohes Ansehen. Auf welche Weise der Reichtum erlangt wurde, spielt dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Beim ersten Zusammentreffen fremder Personen werden diese versuchen, den Status des anderen auszuloten. Neben dem Begutachten der äußerlich sichtbaren Merkmale wird man sich nicht scheuen indiskrete Fragen zu stellen. Fragen nach Bildungsstand, beruflicher Stellung, Einkommen und Besitz von Haus und Fahrzeug sind tatsächlich üblich und akzeptiert. Diese indiskreten Fragen mit Übertreibungen bis hin zur Lüge zu beantworten ist dann allerdings genauso üblich.
Dies hört sich für einen Menschen aus dem westlichen Kulturkreis schlimmer an als es eigentlich ist. Da dies allgemeine Praxis ist, die nun wirklich jeder Beteiligte kennt, ist dies in keiner Weise ein wirkliches Problem. Jeder Beteiligte muss eben verstehen, Zwischentöne zu verstehen und hat bestimmt auch Verständnis dafür, dass jeder versucht, selber möglichst gut dazustehen.
In Restaurants kann man öfters beobachten, dass sich mehrere Leute darum bemühen, die fällige Rechnung zu begleichen. Da dies immer der in der Hierarchie höchststehende übernimmt, stellt dies den Versuch dar, seine eigene Position aufzubessern.
Nationalstolz
Thais haben einen sehr ausgeprägten Nationalstolz. Mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit sollte man dies allerdings nicht verwechseln. Das thailändische Volk sieht sich als riesige Familie. Die Frage danach, wie es einem in Thailand gefällt, sollten immer nur die positiven Aspekte zur Antwort haben. Die Negativen sollte man für sich behalten, um niemanden unnötig zu verletzten.
Zivilcourage
Die Hilfe von Mitmenschen ist in Thailand auch heutzutage noch völlig selbstverständlich. Ein Räuber z. B. muss tatsächlich damit rechnen, von Passanten überwältigt zu werden. Wenn die ihn dann zusätzlich noch verprügeln, müssen sie nicht einmal mit einem Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung rechnen. Die Polizei ist froh über jede Hilfe und sieht dies eher als kleine gerechte zeitnahe Strafe. Erste Hilfe zu bekommen ist hingegen recht schwierig. Da kaum jemand über eine derartige Ausbildung verfügt und zudem auch noch verständlicherweise Angst hat, etwas falsch zu machen, ist einfachste medizinische Hilfe von Laien kaum zu erwarten. Dies hält die Menschen aber glücklicherweise nicht davon ab, professionelle Hilfe herbeizurufen und auch sonst so weit wie möglich Hilfsbereitschaft zu zeigen.
Animismus
Der Glaube an Geister und alles mögliche Übersinnliche ist weit verbreitet. Auch in der Oberschicht der Gesellschaft ist dies in keiner Weise unüblich. Farangs gegenüber werden gebildete Thais hingegen meist darauf bestehen, dass dies nur für die ungebildeten Teile der Bevölkerung zutreffend sei. Man kennt eben die Denkweise der westlichen Welt und möchte nicht als rückständig erscheinen. Da wohl kein Mensch die absolute Erkenntnis bezüglich von Religionen und übersinnlichen Kräften haben dürfte, sind Diskussionen über die Wahrhaftigkeit ohnehin müßig.
Schlusswort
Jeden Versuch, diese für Westler völlig fremde Mentalität qualitativ bewerten zu wollen, halte ich für absolut unzulässig. Sie ist eben anders und hat im täglichen Miteinander im Einzelfall Vor- wie auch Nachteile. Die thailändische Lebensart hat sich in Thailand bewährt. Ständige Vergleiche sind müßig und nützen somit niemandem. Unsere Erziehung und das Leben im jeweiligen Kulturkreis haben uns eben geprägt. Von unseren Mitmenschen lernen können wir hingegen ein Leben lang.
Ich erhebe mit meinen Ausführungen keinesfalls den Anspruch, die endgültige einzige Wahrheit gefunden zu haben, sondern möchte nur meine persönliche Sichtweise wiedergeben, die sich in fast 50 Jahren, in denen ich Thailand kenne, gebildet hat.
Heinz Klaus Thiesen
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