Gesundheitsvorsorge in Thailand An dieser Stelle möchte ich keinesfalls den Eindruck vermitteln, in Thailand würden überall Gefahren für Leib und Leben lauern. Mit ein wenig Umsicht kann man in diesem schönen Land sehr angenehm seine Zeit verbringen.
In einem tropisch warmen Land wie Thailand sollte ein erhöhtes Augenmerk auf hygienische Bedingungen gelegt werden. Das Trinkwasser und ungekochte Lebensmittel nur mit entsprechender Umsicht zu genießen sind, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Trinkwasser in Flaschen ist überall und jederzeit erhältlich.
Aber darüber hinausgehend muss eine solche Umsicht auch alle anderen Lebensbereiche abdecken. So muss z.B. jede noch so kleine Bagatellverletzung, der man in seiner Heimat evtl. überhaupt keine Bedeutung zumessen würde, hier unbedingt versorgt werden. Die Gefahr, dass Schmutz in die Wunde gelangt oder Insekten eine Infektion verursachen, ist einfach zu groß.
Da es in Thailand wirklich überall, selbst im kleinsten Dorf, Apotheken gibt, ist eine Reiseapotheke entbehrlich. Der laienhafte Einsatz von Medikamenten kann im Ernstfall sogar gefährlich werden. Schon die Einnahme einer simplen Tablette Aspirin bei Kopfschmerz kann z. B., wenn es sich bei dem Schmerz um die ersten Symptome des Dengue-Fiebers handelt, stark gesundheitsgefährdend sein. Die Blutverdünnende Wirkung dieses Medikaments würde die durch die Krankheit evtl. später ausgelösten Blutungen noch fördern. Daher ist es ratsam, lieber etwas zu vorschnell ärztlichen Rat einzuholen, anstatt später ums Überleben kämpfen zu müssen.
Das Risiko und die Art und Weise der Übertragung von Geschlechtskrankheiten sollten inzwischen allgemein bekannt sein. Ungeschützter Sex mit wechselnden Partnern ist wie russisch Roulette. Vernünftige Menschen werden ohnehin Sicherheit walten lassen. Unvernünftige Menschen werden auch keinem noch so gut gemeinten Rat folgen. Ich erspare mir daher eine Belehrung an dieser Stelle.
Sinnvoll ist neben einer regelmäßigen allgemeinmedizinischen Untersuchung auch die Überprüfung des eigenen Impfschutzes. Mit dem Arzt sollte genau abgesprochen werden, welche Impfung evtl. neu gesetzt bzw. aufgefrischt werden muss.
Sinnvolle Impfungen ● Tetanus ● Hepatitis A und B (Kombinationsimpfung möglich) ● Typhus ● Diphtherie ● Poliomyelitis (Kinderlähmung) ● Masern (bei Kindern) ● Japanische Enzephalitis (je nach Gegend und Jahreszeit) ● Tollwut
Nach Tierbissen sollte man sich sofort Gedanken machen, ob die Tetanusimpfung noch wirksam ist. Bei Bissen durch Hunde, Katzen oder andere Warmblüter muss unbedingt das Tollwutrisiko bedacht werden.
Tollwut Das thailändische Informationssystem zur Tollwutüberwachung (THAI RABINE NET) meldete im März 2018 einen erheblichen Anstieg der Tollwutinfektionen bei Tieren in vielen Landesteilen.
Impfung der Tiere Die thailändischen Behörden versuchen derzeit mit einer umfangreichen landesweiten kostenlosen Impfaktion, bei der so viele Katzen und Hunde wie möglich geimpft werden, diese Krankheit einzudämmen. Das ambitionierte Ziel ist, die Tollwut bis 2020 endgültig auszurotten.
Ansteckung Unbehandelt führt eine Tollwutinfektion unausweichlich zum Tod. Die Übertragung erfolgt über Speichel. Ein Biss oder schon ein intensiver Kontakt reichen zur Übertragung aus. Dabei stellen nicht nur Verletzungen eine Eintrittspforte dar, sondern auch die Schleimhäute von Mund oder Augen. Eine winzige Menge kontaminierten Speichels an der Hand reicht bei einer anschließenden Berührung der eigenen Augen schon zur Übertragung völlig aus. Kinder sind dadurch besonders gefährdet, da sie schnell sehr innigen Kontakt zu Tieren pflegen. Dabei sollte immer bedacht werden, dass alle warmblütigen Tiere, auch Pflanzenfresser, als Überträger dieser Krankheit denkbar sind. In der Praxis sind dies allerdings in den meisten Fällen Hunde.
Behandlung Nach dem Kontakt mit einem infizierten Tier muss ausnahmslos sofort ein Arzt aufgesucht werden. Die Injektion von Immunglobulinen und mehreren zeitlich versetzten Impfungen ist dann lebensrettend. Einmal ausgebrochen ist dagegen keine wirksame Behandlung mehr möglich.
Vorbeugende Impfung Mit einer vorsorglichen Impfung, in mehreren Durchgängen kann vorbeugend eine aktive Immunisierung erreicht werden. Trotz dieser Vorsorge ist im Ernstfall immer noch eine ärztliche Behandlung unbedingt notwendig. Diese ist dann allerdings weniger aufwendig als ohne diese Immunisierung.
Symptome bei Tieren Die Tiere sind sehr reizbar und aggressiv, haben erweiterte Pupillen und einen unkontrollierten Speichelfluss. Im letzten Stadium führt das über Lähmungen dann zum Tod.
Regierung stellt Plan zur Ausrottung der Tollwut vor Thailand will durch einen Vierstufenplan laut der Abteilung für Seuchenkontrolle das erste tollwutfreie Land Asiens werden. Bangkok Post vom 26.11.2022
Krankheiten die durch Stechmücken verbreitet werden Der wichtigste Schutz gegen diese Krankheiten dürfte ein Schutz vor Mückenstiche sein. Dicht gewebte, helle und langärmlige Kleidung sowie Antimückenmittel mit einem hohen Anteil des Wirkstoffs DEET haben sich in der Praxis gut bewährt. Moskitonetze bzw. sehr feine Moskitogitter vor den Fenstern verhindern das Einfliegen dieser Plagegeister.
Malaria Die Krankheit wird durch Stiche der nacht- und dämmerungsaktiven Anopheles-Mücke übertragen. Die Inkubationszeit liegt bei der Malaria tropica zwischen mindestens 6 Tagen und mehreren Wochen, bei der Malaria tertiana und Malaria quartana gelegentlich bei mehr als einem Jahr. Die Malaria tropica stellt eine lebensbedrohliche Erkrankung dar, die sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Die ersten Anzeichen einer Infektion, wie hohes Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen gleichen denen eines grippalen Infektes. Da der Faktor Zeit entscheidend für den Erfolg einer Behandlung ist, sollte man im Zweifelsfall immer umgehend einen Arzt aufsuchen. Die thailändische Gesundheitsvorsorge hat diese Krankheit in weiten Teilen des Landes stark zurückgedrängt. In den Grenzregionen und abseits der Großstädte und Touristengebiete besteht allerdings immer noch, wenn auch ein geringes, Malariarisiko. Inzwischen breitet sich ein resistenter Malaria-Typ in Südostasien aus. Das Ausbreitungsgebiet ist derzeit Nordost-Thailand, das südliche Laos sowie das östliche Myanmar. Alle gängigen Therapien versagen bei diesem Erreger. Dadurch steht leider auch keine wirksame Malariaprophylaxe mehr zur Verfügung und es bleibt nur die Möglichkeit, sich vorbeugend vor Mückenstichen zu schützen.
Dengue-Fieber Die Krankheit wird durch Stiche der Aedesmücke übertragen. Diese Mücke ist zu jeder Tageszeit da, bevorzugt jedoch in der Dämmerung. Die Krankheitssymptome treten normalerweise nach einer Inkubationszeit von drei bis vierzehn Tagen auf. Für gesunde Menschen ist der Verlauf meistens ohne schwerwiegende Komplikationen. Die Symptome umfassen grippeähnliche Beschwerden, wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und klingen in der Regel nach 2 bis 5 Tagen ab. Bei Komplikationen können schwere Blutgerinnungsstörungen, Erbrechen und Blutdruckabfall hinzukommen. Dies kann dann sogar zum Versagen des Blutkreislaufs, einem Nieren- und Leberversagen, Einblutungen in die Haut oder Schleimhäute (DHF) und endlich sogar zum Tod führen. Gerinnungshemmende Mittel, wie z. B. Aspirin dürfen daher keinesfalls eingenommen werden! Bei Kindern und/oder Zweitinfektionen besteht ein erhöhtes Komplikationsrisiko. Leider existiert zurzeit weder eine Impfung noch eine direkt gegen die Krankheit gerichtete Behandlungsmethode. Momentan können nur die Symptome der Krankheit und damit die Beschwerden der Patienten gelindert werden.
Chikungunya-Fieber Die Krankheit wird durch Stiche der Aedesmücke übertragen. Diese Mücke ist zu jeder Tageszeit aktiv, bevorzugt jedoch in der Dämmerung. Die Krankheitssymptome treten normalerweise nach einer Inkubationszeit von drei bis sieben Tagen, manchmal erst nach zwölf Tagen auf. Für gesunde Menschen ist der Verlauf meistens ohne schwerwiegende Komplikationen. Die Symptome umfassen hohes Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- sowie Gelenkschmerzen. Häufig tritt auch ein makulopulöser Hautausschlag auf. Die meisten Symptome klingen in der Regel nach 7 bis 10 Tagen ab, wobei jedoch die Gelenkschmerzen oft noch über mehrere Monate anhalten können.
Leider existiert zurzeit weder eine Impfung noch eine direkt gegen die Krankheit gerichtete Behandlungsmethode. Momentan können nur die Symptome der Krankheit und damit die Beschwerden der Patienten gelindert werden.
Zika-Virus Die Krankheit wird durch Stiche der Aedes-Mücke übertragen. Diese Mücke ist zu jeder Tageszeit da, bevorzugt jedoch in der Dämmerung. Die Krankheitssymptome treten normalerweise nach einer Inkubationszeit von zwei bis sieben Tagen, manchmal erst nach zwölf Tagen auf. Für gesunde Menschen ist der Verlauf meistens ohne schwerwiegende Komplikationen. Die Symptome umfassen Fieber, Hautausschläge, Glieder- und Kopfschmerzen. Für Schwangere besteht allerdings die Gefahr, einer Infizierung des ungeborenen Kindes. Dies kann schwerwiegende Folgen, wie eine Mikrozephalie (Schädelmissbildung) zur Folge haben, die dann zu einer Behinderung führen würde.
Leider existieren zurzeit noch keine direkt gegen die Krankheit gerichteten Behandlungsmethoden. Momentan können nur die Symptome der Krankheit und damit die Beschwerden der Patienten gelindert werden.
Japanische Enzephalitis Tritt vorwiegend im Norden des Landes und meist während der Regenzeit auf. Die Krankheit wird durch Stiche der nachtaktiven Reisfeldmücke übertragen. Die Krankheitssymptome treten normalerweise nach einer Inkubationszeit von ungefähr fünf Tagen und fünfzehn Tagen auf. Die ersten Anzeichen einer Infektion, sind grippeähnliche Symptome. Bei Kindern zeigen sich oft zusätzlich Magen-Darm-Beschwerden. Nach weiteren zwei bis vier Tagen entwickeln sich neurologische Symptome. Infolge können Zittern, Krämpfe, Lähmungen auftreten, die bis hin zu komatösen Zuständen reichen. Die Komplikationen können zu Langzeitschäden oder gar zum Tod führen. Für Kinder besteht ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Oft verläuft die Krankheit allerdings auch, ohne überhaupt Symptome zu zeigen. Als Prophylaxe steht eine Impfung zur Verfügung.
Bitte immer daran denken, dass ein scheinbarer grippaler Infekt evtl. in Wirklichkeit eine gefährliche Krankheit wie Dengue Fieber oder Malaria sein könnte. Die Symptome sind leicht zu verwechseln. Im Ernstfall sollte dies rechtzeitig von einem Arzt abklärt werden.
Neben den oben erwähnten weithin bekannten Krankheiten gibt es noch eine große Zahl, die von Parasiten verursacht wird. So kann schon ein Baden in einem Binnengewässer zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Leptospirose Die Leptospirose ist eine Infektionskrankheit, die unter anderem die Leber, die Niere und die Hirnhaut betreffen. Es handelt sich dabei um eine meldepflichtige Zoonose, deren natürliche Wirte vor allem Ratten, Mäuse, Schweine und Rinder sind. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt durch Kontakt mit Urin, Blut oder Gewebe infizierter Tiere bzw. verunreinigtem Wasser, vor allem aus Bächen, Sümpfen, Tümpeln und der Kanalisation. Wikipedia Tropeninstitut.de Bei Hochwasser steigt die Gefahr, sich über schmutziges Wasser mit Leptospirose zu infizieren. Pattaya Blatt vom 7. Februar 2017
Phichit: 4 Todesfälle durch rohes Schweinefleisch In der Provinz Phichit sind 4 Menschen, nach dem Verzehr von rohem Schweinefleisch, verstorben. Sie unterlagen einer vom Tier zum Menschen übertragbaren Krankheit (Streptococcus suis). THE NATION THAILAND vom 01.12.2020
Streptococcus suis-Ausbruch fordert 12 Todesopfer Ausbruch wird auf den Verzehr von rohem Schweinefleisch und Schweineblut zurückgeführt, das in einigen lokalen Gerichten im Nordosten verwendet wird THE NATION vom 05.10.2024 Bangkok Post vom 06.10.2024
Parasiten im Gemüse Eine kürzlich veröffentlichte Studie, des Parasitic Disease Research Centers, der Suranee Universität, ergab, dass bis zu 35% des auf öffentlichen Märkten eingekauften und getesteten Gemüses, mit Parasiten befallen waren. Daher wird empfohlen, Gemüse vor dem Verzehr mit Gemüsereinigern wie Essig zu waschen, es danach mindestens 30 Minuten lang einzuweichen und dann mit sauberem Wasser abzuspülen. Dabei sollten Gummihandschuhe getragen werden, da Hakenwürmer durch unsere Haut eindringen können. Daily News vom 04.07.2020
Fermentierter Fisch voller Parasiten Das Forschungszentrum für parasitäre Krankheiten der Suranaree University of Technology (PDRC) hat fermentierten Fisch, wie er z. B. teilweise für Som Tam Pla verwendet wird, von 73 Märkten aus dem Issan getestet und veröffentlicht. Das Ergebnis ist erschreckend. THAI RESIDENTS vom 25. 05.2020
Frau verliert ein Auge durch Wurmkrankheit Die Larven der Würmer werden von den Ratten mit ihrem Kot abgesetzt und finden später als Würmer ihren Weg über Süßwasserschalentiere wie Garnelen in beliebte Speisen, die roh gegessen werden. Bangkok Post vom 03.02.2022
Pestizidrückstände im Gemüse Die NGO Thailand Pesticide Alert Network (Thai-PAN) hat, nach eigener Aussage, festgestellt, dass 41% des untersuchten Gemüses die Grenzwerte für Pestizide überschreiten. Außerdem wurden zwölf Arten verbotener Chemikalien entdeckt. Es wird empfohlen Produkte zu kaufen, die nach dem Organic Agriculture Standard hergestellt wurden. Thai PBS WORLD Thailand Pesticide Alert Network
Alarm wegen kontaminierter Weintrauben In 23 von 24 Proben wurden Pestizidrückstände nachgewiesen, die den zulässigen Grenzwert überschritten. Bangkok Post vom 25.10.202
Rohes/halbgekochtes Fleisch/Meeresfrüchte kann tödlich sein Bakterien, Parasiten und deren Eier können lebensgefährliche Krankheiten verursachen. Daher z. B. Vorsicht bei Somtam und Larb. THE NATION THAILAND vom 29.04.2022
Essen Sie nur gekochtes Fleisch, fordert die thailändische Behörde, nachdem im Nachbarland Laos Milzbrandfälle festgestellt wurden. Der Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch kann zu Wunden führen, die wie Löcher in den Fingern, Händen oder der Mundhöhle aussehen. Eine verspätete Erkennung der Krankheit kann für den Menschen tödlich enden. THE NATION vom 07.03.2024
Übertragungsrate des MPOX-Virus (Affenpocken) in Thailand steigt In Thailand wurden bis zum 1. Oktober 461 Fälle registriert. Obwohl die meisten MPOX-Übertragungen unter schwulen Männern stattfinden, kann das Virus auch auf Personen übertragen werden, die in engem Kontakt mit einer infizierten Person oder einem infizierten Tier stehen. THE NATION vom 09.10.2023
Überwachung der neuen Mpox-Variante in Thailand empfohlen Die Übertragung erfolgt durch Hautkontakt und die Atemwege. Es verursacht grippeähnliche Sumpthome und Hautläsionen und endet in 4 % der Fälle tödlich. Thai PBS WORLD vom 19.08.2024
8 in Thailand entdeckte Mpox-Subvarianten verursachen nur leichte Krankheitsverläufe THE NATION vom 20.08.202
Fazit ● Trinken Sie nur Wasser aus versiegelten Flaschen ● Waschen Sie vor dem Essen unbedingt immer die Hände ● Essen Sie Salate nur, wenn Sie sie selbst zubereitet haben ● Essen Sie Obst nur, wenn Sie es selbst geschält haben ● Essen Sie kein Speiseeis aus dem Straßenverkauf ● Essen Sie keine kalten, halbgaren oder gar rohen Speisen ● Essen Sie keine warm gehaltenen Speisen ● Nutzen Sie Antimückenmittel mit einem hohen Anteil des Wirkstoffs DEET ● Nutzen Sie Moskitonetze ● Nutzen Sie sehr feine Moskitogitter vor den Fenstern ● Tragen Sie dicht gewebte, helle und langärmlige Kleidung ● Meiden Sie Tierkontakte ● Suchen Sie bei Fieber umgehend einen Arzt auf
Preiserhöhung für Ausländer in staatlichen Krankenhäusern legal Ab dem 30. September 2019 erhöhen die staatlichen Krankenhäuser die Preise. Zusätzlich wird eine Staffelung der Preise nach der Staatsangehörigkeit des Patienten eingeführt. So wird unterschieden zwischen thailändischen Staatsbürgern, Ausländern der Nachbarländer sowie bei den Ausländern fernerer Staaten nach der Art des jeweiligen Visas. In der Praxis bewirkt dies z. B., dass westliche Rentner im Verhältnis zum Einheimischen den doppelten Betrag zahlen werden müssen. Da ohnehin eine Preiserhöhung stattfindet, kann dies dann insgesamt zu einer Kostensteigerung von bis zum Vierfachen des derzeitigen Preises führen. The Thaiger vom 05.09.2019 Links Tropenmedizin: CRM Centrum für Reisemedizin Institut für Reise- u. Tropenmedizin Privates Tropeninstitut Dr. Gontard GbR Swiss TPH Thai Travel Clinic Uni-Klinik-Heidelberg - Klinische Tropenmedizin